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„Ebene 183“ - den nur pure Originalität zählt

Die Künstlergruppe Ebene 183 zeigt Ihre Werke in der Galerie Dering. Die Bilder der 3 Künstler, von Marc Robitzky, Stephan Ebert nund Bernd Schwandner weisen Spuren des selben Ursprungs dem Graffiti auf, zeigen aber Ihre künstlerische Weiterentwicklung in unterschiedlichen Richtungen von Stilen und Themen.

Zusammengeführt hat die drei Künstler vor über zehn Jahren das gleiche Interesse. Die Hip Hop Kultur. (Mceeing, Djing, B-Boying, GRAFFITI) Erst Mitte diesen Jahres, entstand die Idee, zusammen als Gruppe zu wirken und aufzutreten. Zuerst als Künstlergemeinschaft und schon nach kurzer Zeit als Künstlergruppe mit dem Namen Ebene 183.

Der Name steht für ihr Programm. Die „Ebene“ ist als Metapher zu sehen für den selben künstlerichsen Ursprung der 3 Gründer. Die selbe Ebene als Starterschuss der künsterlerischen Gestalltungsfreiheit. Die „183“ steht für, das Graffiti Writing. Die Zahl zollt Respekt für einen der ersten Graffiti Writer weltweit, dem New Yorker Tagger „Taki 183“.

Einer der Gründer ist wie oben erwähnt Marc Robitzky, der ursprünglich aus Schleswig- Holstein stammende freie Grafiker und Illustrator lebt nun schon seit vielen Jahren in Aschaffenburg, ist 31 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er besucht die technische Kunstschule in Hamburg und beendet sein Studium mitte 1999 an der Frankfurter Akademie für Kommunikation und Design. Als feiberuflicher Kommunikationsdesigener illustriert er für unterschiedliche Projekte im Bereich Kinder – Schulbuch, und Werbung. Auf der Frankfurter Buchmesse 2001 wurde er mit seinem „KLATSCH—COMIC“ Beitrag „ICE CUBE BOY“ mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

Marc Robitzky weist ein breites Spektrum von malerischen Stilen auf. Von abstrakten bis naturalistischen Darstellungen. Seine Bilder haben eine leicht surrealistische Färbung, und gewinnen an Spannung durch den Symbolischen Gehalt.

Zu dem ist Marc Robitzky als „Break Dancer“ Tänzer weltweit unter dem Pseudonym SPEEDY bekannt.

Der zweite Künstler ist der in Aschaffenburg geborene Stephan Ebert, er bleibt seinen Ursprüngen treu jedoch bleibt er neuen Einflüssen stets aufgeschlossen. Seine Werke beschränken sich nicht nur auf Sprühfarbe, sondern auch im Bereich der Acrylmalerei und Schablonentechnik versteht er es , seine subjektive Sichtweise und Eindrücke zu verschiedenen Themen und Ideen zu vermitteln. Durch die diesjährige Ausstellung „Augenblicke“ brachte er erfolgreich seine Kunst einem breitem Publikum näher.

Der dritte Maler von Ebene 183, Bernd Schwandner, ist 34 Jahre alt und ein ebenfalls aus Aschaffenburg stammender Farbenkünstler. Der Autodidakt prägt seinen ganz eigenen, persönlichen Stil – mal farbenfroh, mal nachdenklich, mal Buchstaben, die zu einer gesellschaftlichen Kunstform umfunktioniert werden oder einfach nur mal pures Graffiti.

Seine arbeiten bestehen aus Acryl-, Öl-, oder Lackfarben aus der Sprühdose.

Die Ausstellung findet vom 5. bis 21 November 2004 in der Galerie Dering, Goldbacherstrasse 7 in Aschaffenburg statt. Öffnungszeiten sind Donnerstag, Freitag

und Sonntags von 16 Uhr bis 19 Uhr oder nach Absprache.

Die Vernissage findet am 5. November ab 19 Uhr statt.

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